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K 1520 AdapterAbschriften aus FUNKAMATEUR:
K 1520-Adapter für den PC/M
Dr.-Ing. A. MUGLER - Y27NN, Dipl.-Ing. H. MATHES
1 Überblick
2 Aufgaben des Busadapters 3 Aufbau des Busadapter 4 Inbetriebnahme Literatur
1 ÜberblickDie Vielzahl der existierenden K 1520 Baugruppen war der Ausgangspunkt für die Entwicklung einer Buskoppelbaugruppe vom PC/M zum K 1520 Bus. Damit werden für den PC/M Computer zahlreiche neue Anwendungsfälle erschlossen. Dies betrifft besonders die in verschiedenen Zeitschriften veröffentlichten Grafikzusätze und Baugruppen zur analogen sowie digitalen Ein- und Ausgabe.
2 Aufgaben des BusadaptersDer K 1520 Busadapter dient der Umsetzung der Signale vom PC/M Bus in die Steckverbinderbelegung des K 1520 Systembus. Dabei werden die Datenleitungen über den DS 8286 bidirektional getrieben (D1). Die Umschaltung der Datenrichtung in Richtung PC/M Systembus erfolgt in folgenden Fällen:
D4.2 negiert den Ausgangspegel von IEO des PC/M Computers und steuert den IEI Eingang der K 1520 Peripherie. Die Interruptquellen des PC/M besitzen gegenüber der Peripherie die höchste Priorität.
3 Aufbau des BusadaptersBild 1 zeigt einen Vorschlag zur Anordnung des Busadapters. Je nach mechanischem Aufbau des PC/M kann z.B. X2 durch eine Stegleitung ersetzt und unmittelbar an einen K 1520 Steckeinheiteneinsatz angelötet bzw. gewickelt werden. Zu beachten ist, dass Zuleitungen über 200 mm vermieden werden. Längere Leitungen führen zu höherer Störanfälligkeit des Systems.
4 InbetriebnahmeDie Inbetriebnahme erfolgt nach dem kompletten Aufbau der Leiterplatte. Bild 2 gibt den Stromlaufplan wieder. Es ist zu empfehlen, die Stromeinspeisung für die K 1520 Peripherie unmittelbar am K 1520 Bus oder am Busadapter vorzunehmen. Dadurch werden Spannungsabfälle in der Verdrahtung, die zu unerwünschten Störungen führen könnten, vermieden. Werden die im Bestückungsplan (Bild 5) eingezeichneten Lötkontakte vorgesehen, ergibt sich eine einfache Möglichkeit der Testung des Systems auch im Betrieb. Der Test der Funktion der Schaltung sollte statisch erfolgen. Dazu werden mit Widerständen von etwa 1 kΩ nach +5 V und von etwa 330 Ω nach Masse die jeweiligen Pegel an die Eingänge gelegt (siehe Punkte 1 bis 3 oben). An Pin 11 des DS 8286 (D1) is mittels Vielfachmesser, Logiktester o.ä. das Resultat zu beobachten. Dieser Test ist unabhängig von speziellen Prüfprogrammen anwendbar.
hochauflösende AbbildungenScans vom Original in niedriger QualitätPCM_K1520_FA101989_LQ.pdf
Teil K 1520: FA-10/1989 S.482-484 PC/M Bauanleitung Teil K1520: FA-10/1989 S.482-484 Scans vom Original in hoher QualitätPCM_K1520_FA101989_1_HQ.pdf
Teil K 1520 I: FA-10/1989 S.482-483 PC/M Bauanleitung Teil K1520: FA-10/1989 S.482-483 PCM_K1520_FA101989_2_HQ.pdf
Teil K 1520 II: FA-10/1989 S.484 PC/M Bauanleitung Teil K1520: FA-10/1989 S.484
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